Immobilien als Kapitalanlage – Profitabler Immobilienverkauf mit einem kompetenten Makler

Der Wert von Immobilien steigt kontinuierlich. Bei vielen Wohneigentümern, die vor Jahren noch alle verfügbaren Mittel aufbringen mussten, um sich den Kauf einer Wohnung oder eines kleinen Häuschens leisten zu können, hellt sich die Miene auf, wenn sie sehen, welchen Wert ihr Objekt heute darstellt. Eine Wertsteigerung dieser Art ist mit einer klassischen Geldanlage kaum mehr möglich. Kein Wunder, dass der Run auf Immobilien groß ist, was wiederum zu einem Anstieg der Preise führt. Wer mit dem Gedanken spielt, sein Haus oder seine Wohnung zu verkaufen, sollte jedoch einen Fachmann zurate ziehen, um einen angemessenen Kaufpreis zu realisieren.

Zinsen feiern Comeback

Die Phase, in der man Kredite zu extrem niedrigen Zinsen bekam, neigt sich langsam ihrem Ende zu, daher macht sich ein deutlicher Rückgang bei der Nachfrage nach Immobilien bemerkbar. Angesichts der gestiegenen Finanzierungskosten ist es schon nicht mehr so leicht, einen Käufer für ein Objekt zu finden wie in den vergangenen Jahren, als Interessenten den Anbietern von Immobilien im wahrsten Sinn des Wortes noch die Bude einrannten.

Doch wer genauer hinsieht, stellt fest, dass die Nachfrage noch immer auf einem vergleichsweise hohen Niveau liegt. Bei Anbietern ist lediglich etwas mehr Augenmaß gefragt, damit sie nur Interessenten in die engere Wahl nehmen, die sich den Kaufpreis einschließlich aller Nebenkosten auch angesichts der gestiegenen Konditionen leisten können. Mit dem Wert der Immobilie allein ist es schließlich noch nicht getan, denn die Nebenkosten beim Hauskauf können die Finanzierung um bis zu 15 Prozent verteuern.

Kompetenz und Erfahrung nutzen

Um sicherzugehen, dass man als Anbieter mit der Preiskalkulation seines Objektes richtigliegt, ist es meistens eine gute Entscheidung, die Vermittlung der Immobilie einem erfahrenen Makler anzuvertrauen. Er hat zwar auch seinen Preis, doch die professionelle Abwicklung des Projekts und die Sicherheit, durch ihn eine Rendite zu erzielen, die auf der Höhe der aktuellen Marktsituation liegt, macht die Maklerprovision meistens zu einer lohnenden Investition. In manchen Fällen wird die Maklerprovision beim Immobilienkauf auch auf beide Parteien, also auf den Verkäufer und den Käufer, zu gleichen Teilen aufgeteilt. Ihre Höhe und die Anteile der beiden Vertragspartner sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Auch hier ist man durch die geschulte Expertise eines seriösen Immobilienmaklers auf der sicheren Seite.

Was bringt eine Zinswende?

Derzeit lassen die Aktivitäten auf dem Finanzmarkt vermuten, dass die Niedrigzinsphase der vergangenen Jahre zu Ende geht. Doch eine Zinswende muss nicht dazu führen, dass ein potenzieller Kaufinteressent seine Pläne fallen lässt. Denn noch wichtiger als ein möglichst niedriger Zinssatz ist seine Laufzeit. Ein niedriger Zinssatz mit langer Zinsbindungsfrist ist eine komfortable Grundlage für jede Finanzierung. Mit ihr kann man dem Trend zu steigenden Zinssätzen auf dem Finanzmarkt gelassen zusehen, denn mit der Planungssicherheit durch Zinsbindung kann man seine finanziellen Verhältnisse langfristig darauf einstellen.

Verbindlichkeiten verringern

Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass ein niedriger Zinssatz dazu führt, dass Schulden langsamer abgetragen werden. Wer klug ist, nutzt daher die Niedrigzinsphase, um den Restschuldbetrag, den er seinem Kreditinstitut noch zurückzuzahlen hat, mit Sondertilgungen so weit wie möglich zu verringern. Damit beugt er vor, dass eine eventuelle Anschlussfinanzierung nach dem Ende der ersten Kreditlaufzeit seine finanziellen Möglichkeiten nicht überfordert.

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